Als möglicher Wechsel-Kandidat gilt auf Schalke inzwischen der Spanier Coke.
Sein Problem: Schalke hat das System umgestellt, seine Position als Außenverteidiger gibt es nicht mehr und im rechten Mittelfeld ist die Konkurrenz groß (vor allem durch Daniel Caligiuri und Alessandro Schöpf, aber auch Thilo Kehrer kann dort spielen).
Wie Coke darauf reagiert, wenn er bis Ende August nicht zum Zuge kommt, ist noch offen. Manager Christian Heidel sagt: „Er hat natürlich den Anspruch, spielen zu wollen – alles andere wäre auch fatal.“